77e wienenergie, nicht nur spekulation, sondern kundenservice im keller

ein kunde schliesst den erpressungsvertrag mit den gratistagen ab. am handy weil es da 20 tage mehr gibt. sieht dann die preise, denkt er hat einen grossen bloedsinn gemacht. sendet, mailt 1 widerspruch, geht tags darauf zu wienenergie und macht den vertrag schriftlich.

versichert sich dass das widerspruch mail annulliert ist. dann schreibt die wienenergie dem kunden, zum widerspruch fehlen daten. kunde erklaert dass widerspruch annulliert ist, zu den daten so und so. anschliessend schreibt die wien energie, dass der widerspruch entgegen genommen wurde und man zum vorherigen preis zahlen wuerde. ja aber welchem preis nun.

kunde versucht 1 termin erneut bei wien energie zu bekommen. bei versuch den zu vereinbaren, muss er mit try/error tage aussuchen. erst bei versuchen sieht er ob tag frei ist oder nicht. dann muss er solang tage versuchen, bis an so einem tag etwas frei ist. kunde weiss nun erst recht nicht, was nun gilt, und ob er jetzt die mondpreise aus dem urspruenglichen, medial weithin bekannten erpressungsbrief zahlen soll.

also man haette verstaendnis gehabt dass auch die wienEnergie eine harte zeit hat, aber es scheint der wien energie neben stadtgeld verspekulieren auch sonderlich spass zu machen, kunden zu erpressen, zu verunsichern, zu verhoehnen und auch sonstwie zu quaelen. alle hinweise, man wuerde sich dort bemuehen und dass die ihr bestes versuchen, die wir gegeben haben, sind damit annulliert. wir sind der verhoehnungsfirma einfach nur beinhart AUSGELIEFERT!

und als arbeitslose haben wir ja sowieso ueberhaupt keine rechte und man kann sich ueber uns auch noch lustig machen. scheint wirklich spass zu machen. bravo.,



| Solana @ 21:13 |