Sonntag wurde der langjährige ams chef wegen MeinAms konto interviewt. Wichtig: dass er sagte: es ist keine pflicht.
Hat mans aber, ist es pflicht, alle 2 T (i.e. 48Std) reinzuschauen.
Über das kanns euch passieren dass ihr 1 betreuungsplan, gießkannenweise zuweisungen aus der ams-KI, oder einen spontanen vorsprech-termin in der geschäftsstelle erhaltet. Davon abgesehen wie üblich mind 2 bew. Pro woche und alles, was sich draus an rückmeldung ergibt, eintragen.
Dass man sich wege-zur-geschäftsstelle spart, ist ein trojanisches pferd. Der unterschied ist primär: ihr bekommt die sachen, ohne dem dafür zuständigen menschen unmittelbar eine rückmeldung geben zu können. Etwa hätte besagte ex-moderatorin in dem fall beim bauträger eine bewerbung für bau-arbeiten schicken müssen: sonst sperre. Schuld: die KI.

Abschließend meint ams-chef: somit hätten die berater mehr zeit, sich den einzelnen kunden widmen zu können. Diese werden aber primär auf biegen und brechen von den geschäftsstellen ferngehalten. Infozone aufgelöst, zwischenstock als vorab-Erlediger nur mit stecken der SV karte und anschließend oft sehr langem warten. Wir entdecken die ams geschäftsstellen als großteils leer, obwohl es mehr AL gibt seit den schlimmsten zeiten.