135 Arbeitsmarktgipfel aus Sicht Älterer Arbeitsloser
wir betrachten die ergebnisse des gipfels aus unserer perspektive: ältere, oft LZ-AL; mit schwerpunkt auf frauen die plötzlich bis 65 vollfit sein soll(t)en
qualifikation, etwa richtung pflege: für alle schwierig, die in ihrem alter schon prolaps haben. Heben geht nicht. Außerdem: es gibt genug büromenschen, die grundsätzlich keine fremden menschen berühren (zb ab wechsel oder midlife grundsätzlich nicht) wärs was für uns: dann wäre es uns schon früher eingefallen. Ist aber ein idealer Weg für Junge, die Wollen.
FiT. Frau-in-technik. Wenn frau mit 50 plus noch nicht in die technik gefunden hat und viel eher mit der sehkraft kämpft, dann = eine fortbildung zum absitzen, bisschen einschlägig suchen, dann eh nicht für länger genommen werden weil frau und allenfalls sogar kränklich. Genommen werden wir für dauer einer eingliederungsförderung; anschließend rausgepiesackt. Wers mal erlebt hat – der schmäh flutscht kein zweites mal.
Umweltberufe: ähnlich wie bei frau in technik. Einen hatten wir, der wurde vor jahren 'energieberater' – hat nur nie in diesem job gewerkt: verkauft stattdessen in einem söb gespendete nahrungsmittel
zwang zu vollzeit (von övp-lern auch gern anreiz genannt). Männer nimmer VZ fit, frauen werden fürs enkerl gebraucht; warum im Alter in vollzeit quetschen, wenn wir nimmer so lang fit sind und arzttermine warten? Das ist ja das gegenteil, weswegen die altersteilzeit entstand.
ZUVERDIENST. Unser zuverdienst von 11% der betroffenen – hier mal herzlichen dank ans kompetente verhandlungsteam, tatsächlich die lebensrealitäten Alter_Leute miteinzubeziehen. Gleichzeitig auch aufruf an AL anderer kategorien, schriftlich und medial goschert zu werden. Wären wir vom alten eisen nicht so goschert, wäre diese form der lebensrealität untergegangen. daher:
wer schon zuverdient hat, darf dies weiter tun
alte AL dürfen nach jobverlust 6 M in neuem gf job zuverdienen
alte LZ-AL dürfen grundsätzlich weiter dazuverdienen. So wurde es von uns verstanden.
Wir danken den verhandlern und allem voran der kompetenten ministerin.
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Anbei wirtschaftsministers fieberfantasien: koffiemok.antville.org/stories/2322398
auch diesmal würden wir gern die meinungen anderer arbeitsloser betroffener, unter besonderer berücksichtigung älterer LZ-AL (vor geburtsjahr 1976) wissen. wir bitten um euer mail an "aeaoe (at) buerotiger (punkt) de"
tipp zum tag: ABC
gruppe A: kann sich selber am arbeitsmarkt helfen, ist qualifiziert, braucht keine zusatzausbildung
gruppe B: braucht einfach nur ein kurserl, wird dann marktfit
gruppe C: etwa alt und frau - genügt, um C zu sein; ungeachtet der ausbildung. wird vermutlich ein NAL. soll besonders drangsaliert werden (lautet auftrag an amsler).
134 extrapolation des zuverdiensts
notorisch machen speziell vertreter der övp folgendes. Sie nehmen die höchstrate (41€/T=kein Durchschnitt) eines möglichen arbeitslosengeldes von derzeit etwa 1250 und addieren reflexartig einen gesamten gf ZV (zuverdienst) dazu. So etwa kommt hattmannsdorfer auf die fiktiven 1800. tut, als würde diesen höchstbeitrag eh automatisch jeder arbeitslose bekommen und dass das ja ein vernünftiges einkommen wäre. Jeder der schwarzen rechnet das so.
selten kriegt ein/e arbeitslose/r den höchstbeitrag. Oft geht die bemessungsgrundlage ja sogar von einem TZ einkommen aus, grad bei niedrigqualif. Oder bei frauen. Und: so leicht kommt man zu einem ZV nicht. ok. Die großkopferten schon. Die haben connections, wo schnell mal ein selbständiger unternehmer-kumpel sowas entwerfen kann. Aber wenn wir kleinen spucker dazuverdienen, sind das ein paar wenige hunderter.
Warum wird etwas gemacht, mit dem 'nur' 11 prozent der AL wehgetan wird? Es ist kosmetik. Das arbeitende volk muss sehen, dass 'gegen' die arbeitslosen was gemacht wird. Das trügerische gefühl, den eigenen job ja wohl eh nicht verlieren zu können, kennen wir alte langzeitarbeitslose zu gut: wir haben selbst einst so gedacht. Bis es uns eben hingestreut hat. Ein für allemal wollen wir damit aufräumen, dass die 11%, die dazuverdienen müssen (etwa weil ein beantragen von sozialhilfe garnicht möglich ist (wir haben ein leistungs- und arbeitsleben hinter uns, auch mit früchten)), automatisch von 1800 euro im monat leben. Wir sind davon weit entfernt, verehrte övp-granden und dahin orientierte medienvertreter_innen.
kathpress zum zuverdienst: www.kathpress.at
ots der grünen: www.ots.at
standard war der schnellste: www.derstandard.at
tipp zum tag: sprachkurse
kurse-außer-deutsch werden nur gefördert, wenn Sie noch nicht auf B2 niveau sind. sind Sie auf diesem, fördert das ams den kurs nicht, weil Sie's eh gut genug können. tipp aus 2023, ohne gewähr.
133-Die aktuellsten Fehlgriffe: Marterb. & Kopf
also ungeachtet welcher partei – es gibt nicht viele plattformen, um den großkopferten zu erklären, wie da unten im bodensatz der problemstoffe der hase eigentlich läuft. Quelle diesmal primär: OÖ nachrichten.at
ANBEI FALLBEISPIEL AUCH FUER VIZEKANZLER:
2APR OOEn: fin.-minister marterbauer:
dass die alten eben in qualifikation sollen,
sieht in der angewandten realität wie folgt aus:
Wird 56 jährig zu qualifikation angehalten. Startet 57jährig mit der quali, die auf 2 J angelegt ist. Geht dann 18 monate auf jobsuche, weil keine praxis-erfahrung. Startet den job in neuer branche zum gehalt des berufsanfängers. Wird im ersten jahr des jobs 61 jahre alt. Tritt mit 62 oder 63 als mann die korridor-P an, oder wird krank, weil 'frau' nicht mehr kann. (sinnhaft, hr marterbauer?) und alles natürlich unter zwang, weil wer macht das freiwillig.
..... x.com ...... Letztlich wird derdie neutechnikerIn per wiedereingliederungsförderung eingegliedert - solange die hälfte des lohns vom ams gezahlt wird, wird derdie Alte akzeptiert: sobald es normal-teuer wird: wieder freigesetzt. ein unternehmer macht das nicht ohne finanziellen vorteil.
Kopf: rückte nur 1 x mit einer realitätsnahen zahl raus. Anfang 2024: in ersten 5 J werden 30000 mehr frauen am ams landen wegen pensionsantritts-alters-erhöhung.
Lügt heute den OÖnachrichten Ungeniert ins mikro: dass jährlich dem arbeitsmarkt jetzt 13000 bis 15000 mehr frauen zur verfügung stünden.
Statement der frauenjahrgänge 1967-1976
- Wir sind alt
- wir sind angeheuert, verbraucht und gefeuert worden
- wir sind altersrausgemobbt worden
- wir können nicht mehr und die pva erklärt uns kaltschnäuzig gesund, die judikative bestätigt dies
- wir lernen nicht mehr flott – und außerdem: nicht freiwillig
- wir haben arzttermine
- wir werden eine kur oder sogar eine reha antreten müssen
- wir werden von kindern fürs enkerl gebraucht
- wir sitzen eine fortbildung fügsam ab, einfach damit wir in ruhe gelassen werden
-
und außerdem – mal klartext
WIR WERDEN AUCH KEINE ÄRSCHE AUSWISCHEN
Jährlich landen um 13000 bis 15000 mehr auf dem müll. Außer die paar, die ein vertragsbedienstetentum oder ähnliche privilegien haben.
Die IG älterer arbeitsloser ist angewidert von diesen Lügen. Reden Sie bitte Klartext: auch mit den Medien. ************************************************************** kopf hat zuviel 'maga' angeschaut: zerstört mit dem vorschlaghammer die möglichkeit für ältere, doch noch im job zu verbleiben. mit der altersteilzeit. kommt ihm jetzt zu teuer: gerade jetzt. dies zu kommentieren - dazu fehlen uns einfach die worte. maga eben. trump nachmachen. zerstören.
GEDANKEN DES ARBEITGEBERS:
die alte frau ist mit knappen 60 noch halbwegs knusprig genug dass man sich sagt: man macht was gutes, füttert die gute durch, und mit 60 darf man sie eh in die pense verabschieden.
anders schauts aus, wenn die dann bis 65 durchgefüttert werden muss! gesünder oder schöner wird sie nicht dabei. und man hat nur scherereien, wenn man sie loswerden will oder muss - und sie dann noch nicht in pension kann. stichwort: sozialwidrigkeit der kündigung.
ein vernünftig denkender kaufmann wird dieses risiko nicht eingehen. ohne quote und ohne zwang wird sich da rein garnix ändern! haben wir schon hundertmal geschrieben.
der kluge kaufmann inseriert gleich: pensionisten herzlich willkommen. weil die arbeiten auf abruf, bzw wenn sie selber wollen und können. für deren absicherung ist staatlich nämlich gesorgt. sie müssen ihre überlebensbasis nicht selber erwirtschaften. wie kommt der arbeitgeber dazu, eine kränkliche zwangskraft auf vollzeit 5 J und länger zu ernähren?! und dann kriechen alle den arbeitenden pensionisten hinten rein.
132A - 33 forderungen der arenaliste 1/2
DIE Forderungen der ARENALISTE WURDEN VOR VIER JAHREN ERSTELLT; GEMEINSAM MIT DER MAILINGLISTE VOM FRANZ, der vor 3einhalb monaten von uns ging.
2322293 ist teil A, koffiemok.antville.org ist fortsetzung: teil B. regierungskonstellation damals war türkisgrün, arbeitsminister war erst aschbacher, dann kocher.
Neuaufstellung der Arbeitsmarktpolitik in Zusammenhang mit der Versicherungsleistung Arbeitslosengeld und Notstandshilfe:
Forderungen und Vorschläge Betroffener, sowie Gedanken zu einem degressiven Charakter des Arbeitslosengeldes
Dossier der Älteren-Arbeitslosen-Österreicher, gemeinsam mit der ‚Arenaliste‘ (genannt: die N, der A, die S) beginnend mit einem/einer Beitragenden aus der Arena-Liste:
- (1)AL oder NH muss (!) eine Versicherungsleistung nach ALVG bleiben!
- (2)Eine Anpassung an die Inflation / Valorisierung wie bei Pensionsauszahlungen ist überfällig!
- (3)Recht auf individuelle Qualifikation (auch Studium oder akademische Lehrgänge - berufsbegleitende prinzipiell - ohne wenn und aber, und auch andere ohne lang dafür kämpfen zu müssen). Die Ausbildung zu Diplomierten Krankenpflegekräften ist weg, seitdem sie akademisch ist, jetzt geht es nur ‚unterhalb‘ einer solchen.
- (4)Re-Organisation des AMS: wieder Rückkehr zu den Berufsgruppenschwerpunkten bzw. Akademiker, REHA-Betreuer, Gesundheitsberufe. Derzeit muss jeder Berater alle Berufsgruppen, Ausbildungen etc. kennen, was selbstverständlich nicht funktioniert, tw. ist hier auch Team-Work gefordert, z.B. Person mit hoher Qualifikation und Behinderung bzw. chronischer Erkrankung.
- (5)AMS-Kund_innen sollen die Möglichkeit haben, eigeninitiativ Schulungen und Umschulungen zu beantragen. Das Förderwesen soll einheitlich und transparent gemacht werden, da Förderungen von Berater zu Berater im selben AMS bzw. von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich vergeben werden.
- (6)Wegfall rigider und existenzbedrohender AMS-Sanktionen auf Verdacht... passiert öfters als gedacht:Transparenz braucht es auf beiden Seiten! /
- (7)Praktika sollen keine Planstellen ersetzen, dann müssen sie auch wie die entsprechende Planstelle entlohnt sein (keine Transitarbeitskräfteregelungen, KV-Aushebelungen wie in sozialökonomischen Betrieben etc.);
- (8)Beibehaltung des "Bemessungsgrundlagenschutzes" ab 45
- (9)Urlaub auch ins Ausland ohne Abmeldung vom Bezug, Recht auf Bewegungsfreiheit wenigstens in der EU.
- (10)Weiterhin Anrechnung von Zeiten von AL oder NH als Ersatzzeiten in der Pensionsversicherung: nicht alle werden in Arbeit kommen, da Alte (45+) von Dienstgebern gemieden werden wie Aussätzige. Diese Tendenz hat sich schon vor Corona jährlich spürbar verstärkt. Eingliederungsbeihilfe wird ausgenützt: DN 1 J befristet angestellt, 6 M Beihilfe kassiert, DV nach 1 J beendet. Zuwenig Personal, um derlei Missstände zu kontrollieren.
- (11)pflegende Angehörige sollten bereits ab Stufe 2 für Zeiten der Hilfestellungen entsprechend gefördert werden bzw. angestellt werden können, hier passiert unbezahlte Arbeit von arbeitslosen Menschen und ältere Menschen nehmen in dieser Einstufung oft schwer Hilfe "von außen" an: Recht auf Teilzeitarbeit für pflegende Angehörige (dieses Recht gilt dzt nur für Eltern minderjähriger). Hier sollten Menschen, die Arbeit suchend sind und freiwillig ihren Eltern oder Angehörigen helfen möchten, auch schon für Hilfeleistungen versichert werden können und damit auch Zeiten in der Pensionsversicherung erhalten. Dies ist ab Stufe 3 unter Annahme einer vollen Pflegeleistung bereits jetzt möglich. Jedoch halten wir diese Möglichkeit auch bei Stufe 2 für sinnvoll, zumindest in einem Teilzeit-Äquivalent.
- (12)weiterhin kein Vermögenszugriff, ansonsten droht Altersarmut! Warum soll jemand enteignet werden, nur weil er keine Arbeit hat, die dieser Arbeitsmarkt nicht parat hält? Die Folgekosten sind sicher höher, als die Unterstützungsleistung: Menschen geben sich verfrüht auf und werden verbittert irreversibel in die ‚Hängematte‘ gehängt – Schikanen inkludiert.
- (13)Stellen, die vom AMS vermittelt werden, sind manchmal schon veraltet oder vergeben, wenn der AMS-Berater sie ausdruckt: damit dienen diese nur als Grundlage, eine ‚Vereitelung‘ anzukreiden, also Sanktionen.
- (14)Die "Kursindustrie" mit verordneten Mehrfachbesuchen, Strukturierungsintentionen und Statistikschönungen bis knapp vor der Pension muss ein Ende finden und wirklich seriöse Angebote sollten überbleiben. Elementare Kurse, vor allem für Menschen mit nicht angemessenen Sprachkenntnissen sollen die Ausnahme sein, ansonsten sollte das Prinzip der Freiwilligkeit (ohne Sanktion durch Bezugssperre) gelten bzw. Kurse selbst gewählt werden können. Kursangebote sollen nicht im Vorjahr angekauft werden und dann bei Überangebot wahllos befüllt werden, sondern es sollen angemessene Angebote am Markt gefunden werden. Dies würde auch bei den vielen Kursanbietern zu einer angemessenen Marktregulierung führen.
- (15)Weiterhin geringfügige Zuverdienstmöglichkeit zu AL und NH, bzw. Kleinunternehmertätigkeit um sich schrittweise selbständig machen zu können um so auszuprobieren, ob man auch Erfolg hat. KleinunternehmerInnen sollten im ASVG bleiben. Rücksichtnahme von Seiten des AMS auf diese Tätigkeiten, z.B. bei Kontrollterminen.
- (16)Selbständigkeit: EPUs sollen unbedingt miteinbezogen werden, längere Unternehmensgründungsprogramme sollten angeboten werden (Option auf Verlängerung von dzt. 6 Monaten auf bis zu 2 Jahren) mit guter Begleitung und Beratung und bei Arbeitslosigkeit bitte ins ASVGkonforme AL reinkönnen, am Besten wäre es, nicht die abstrusen SVA-AL Beiträge in diesem Fall einzuheben, sondern gerade bei dieser Personengruppe das ASVG und die Beitragssätze beizubehalten.
- (17)Äußerst zeitnah ist eine Arbeitszeitverkürzung unumgänglich, um die Arbeit gerechter zu verteilen: Werkende werden ausgewrungen - andere bekommen kaum die Chance, menschenwürdig in die Erwerbstätigkeit nachhaltig zurückzukehren. Ein Recht auf Teilzeit sollte es auch für Ältere und Kranke geben: diese einerseits von der Berufsunfähigkeitspension fernzuhalten, andererseits Vollzeit- und Übervollzeitleistung abverlangen, ist unlogisch und menschenrechtswidrig.
- (18)Auch arbeitslose Menschen müssen als spürbarer Bevölkerungsanteil in Politik und Gewerkschaft vertreten sein und eine Stimme haben. Wir halten es für wesentlich, dass eine AK oder unabhängige Stelle arbeitsuchende Menschen berät: manchmal geht es auch um Rechtsfragen: Stärkung der Vertretung von Arbeitslosen innerhalb der AK, weil wir für die Gewerkschaft als Nehmer der gemeinsamen Versicherungsleistung nach wie vor so etwas wie Feinde sind. Eine Arbeitslosensprecherin/ oder -sprecher sollte aus dem Kreis der Betroffenen kommen bzw. Erfahrung mit eigener Arbeitslosigkeit haben, da er/sie damit Expert-in in eigener Sache ist und somit aus anderem Blickwinkel und Erfahrung agieren kann. Keiner, der die Ausgeliefertheit nie erfahren hat, kann nachvollziehen, WIE es uns geht. Die Etablierung einer Arbeitslosenanwaltschaft wäre sinnvoll, um auch Musterklagen gegen allfällige Verstöße durch AMS etc. gegen arbeitslose Menschen auch an OGH, VerfGH, VerwGH, EUGH führen zu können. Derzeit schweben die AL rechtlos in einem rechtlosen Raum. Kaum einer hat (passende) Rechtschutzversicherung oder bekommt Verfahrenshilfe. Einen Anwalt zur Verteidigung unserer Rechte und Menschenrechte kann sich keiner leisten. Was bringt ein Ombudsmann (ohne Namen), der vom AMS selbst kommt – zum Auftreten gegenüber dem AMS? (Alibi-Aktion).
- (19)Datenschutz: keine Weitergabe von sensiblen Daten, insbesondere Gesundheitsdaten (Berufsgruppen die der Schweigepflicht unterliegen, dürfen von dieser nicht entbunden werden, es sei denn gerichtlich lt. Gesetz angeordnet). Dies betrifft etwa fit2work, tw. Bbrz(?), Case Manager, sowie Trainer jeglicher Prägung.
- (20)Angebot von kostenlosen psychotherapeutischen Angeboten, z.B. von Therapeut-innen (auch in Ausbildung und unter Supervision) in freier Praxis, da Langzeitarbeitslosigkeit psychische Beeinträchtigungen nachweislich begünstigt. Auch hier sollten professionelle Angebote unter der Berücksichtigung der therapeutischen Schweigepflicht angeboten werden. „Trainer, Einzelcoaches“ erfüllen diese Qualifikationen bei Weitem nicht.***
***ad20. Soned.at zeigt auf, wie sehr - sogar im gegenteil - die rhetorischen manipulationen und unterDruck-setzungen Betroffene die Ausgeliefertheit spüren lassen: Omnipräsent - latente Androhung des Entzugs der Existenzgrundlage:
LINK= soned.at
FORTSETZUNG FORDERUNGEN ARENALISTE 21 BIS 33: ersichtlich auf https://koffiemok.antville.org/stories/2322294
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